Herzlich willkommen zur 15. Episode, Staffel 2!

Mein Name ist Jan Reichenbach.

Heute geht es sportlich zu, genauer gesagt um die olympischen Winterspiele in Peking, China 2022.

Wie habe ich diese empfunden und erlebt und was ist mein Fazit!

Jetzt kann man natürlich olympische Winterspiele in Corona-Pandemie-Zeiten prinzipiell in Frage stellen.

Es ist schon untypisch und unnormal kaum bzw. fast keine Zuschauer zu haben.

Natürlich hätte man das Ganze auch verschieben können, denn ursprünglich ist eine Olympiade neben den Athleten auch für die Zuschauer da – und ich meine jetzt nicht die Fernseh-Zuschauer.

Ein anderes Thema sind auch die für die Olympiade errichteten Sportstätten oder anders ausgedrückt wenn diese in Gegenden gebaut werden, wo wir eigentlich kaum Schnee ist. Aber darauf gehe ich in dieser Folge nicht weiter drauf ein.

Die Sportler hatten natürlich auch erschwerte Bedingungen in Peking, China 2022 vor allem wenn ich an Eric Frenzel zurückblicke, der 10 Tage in Corona Quarantäne musste oder auch an die Disqualifikation bei den Damen wegen nicht korrekten Anzug im Mixed Team Skispringen oder auch als der Teamevent der alpinen Skifahrer von Samstag auf Sonntag verschoben wurde.

Aber nichts desto Trotz ist es für viele Olympiateilnehmer ein Highlight in ihrer sportlichen Karriere bei einer Olympiade dabei zu sein. Schließlich bereiten sich viele Athleten bis zu 4 Jahre auf diese Wettkämpfe vor.

Um so enttäuschender ist es dann, wenn man dann gar nicht zum Einsatz kommt wie beispielsweise der Kombinierer Terence Weber, der anders als Eric Frenzel wegen Corona Quarantäne gar nicht zum Zug kam.